Vegan-Challenge: Fazit Woche 1

Einmal ein kurzes Fazit zur ersten Woche der Vegan-Challenge

Highlights: Eigentlich fast alles, was fast alles wirklich köstlich war. Wenn ich aber wirklich nur ein paar Highlights nennen soll, dann wähle ich, die Mini-Crunch-Pancakes, das “Fast-Life”-Sandwich, den “De-Luxe-Walnut-Energizer”-Salat und das Pastinaken-Zuckerschoten-Risotto. Das sind alles Gerichte, die ich nach der Challenge mit Sicherheit in meinen Standard-Speiseplan mit aufnehmen werde.

Lowlights: Gab es im Verhältnis betrachtet nur sehr wenige. Eigentlich kann ich hier nur wirklich den “Grünen Krieger” nennen. Und auch nicht, weil er nicht schmeckte, sondern einfach nur, weil er total langweilig war.

Und sonst?
Sonst kann ich sagen, dass das die erste Diät ist, bei der ich nichts vermisse. Man isst relativ viel und ist den ganzen Tag auch sehr satt. Von daher bin ich auch noch ein bisschen skeptisch, wie viel ich in den 30 Tagen wirklich abnehmen werde. Aber der regelmäßige Sport (der mir übrigens sehr viel Spaß macht und mir auch sehr gut tut) wird wohl auch viel dazu beitragen. Ich hatte ja erst vermutet, dass der Vorbereitungsaufwand während meiner Urlaubszeit etwas entspannter wird, aber jetzt merke ich, dass ich die Sache momentan ein wenig zu entspannt angehe. Da muss in der nächsten Woche wieder ein bisschen mehr Zug rein.

Und nun die alles entscheidende Frage: Wie viel habe ich in der ersten Woche abgenommen?
Gewogen habe ich morgens, genau eine Woche nach Start der Challenge. Und abgenommen habe ich bereits:

1,3 kg

Nicht übermäßig viel, aber für die erste Woche gar nicht schlecht.
Mal abwarten, was die nächste Woche bringt.

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