Vegan-Challenge: Tag 5

Gerichte
- Morgens
Firestarter-Shake und Vollkornbrot mit Gurke


Eigentlich sollte es ja laut Plan heute noch einmal den Amaranth-Joghurt-Pop von gestern geben. Da ich aber vergessen hatte Heidelbeeren aufzutauen, musste ich spontan umplanen. Der Shake besteht aus Haferflocken, gepopptem Amaranth, Leinsamen, Walnüssen, Agavendicksaft, Hafermilch, Bananen, Kakao und Matcha. Alles gut durchmixen, auf Eis gießen, fertig.
Fazit: Anhand der Zutaten merkt man schon…der Shake hat es in sich. Vom Geschmack her war der auch wirklich super. Die Konsistenz ist allerdings heftig. Den Shake kann man eigentlich eher kauen als trinken. Wenn man einen großen Schluck nimmt, hat man erst mal ein Problem, das runterzuschlucken. Hat daher ein Weilchen gedauert, bis ich den ausgetrunken hatte. Den wird es vermutlich nicht so schnell noch einmal geben.

- Mittags
Heute gab es noch einmal das “Fast-Life”-Sandwich. Und weil das so großartig ist, gibt es das auch noch einmal mit Foto.

- Abends
“Grüner Krieger”

Grünes Gemüse…mit Petersilie-Joghurt-Dressing
Fazit: Schmeckt genauso langweilig, wie es klingt. Endlich kann ich auch mal etwas Negatives über ein Rezept schreiben. Im Grunde gibt es an den Zutaten ja nix auszusetzen. Brokkoli, Zucchini, Zuckerschoten, Bohnen, Erbsen. Alles leckere Sachen. Aber zusammen schmeckte das so, wie man sich ein Diät-Essen vorstellt. Auch das Dressing konnte das nicht rausreißen. Und irgendwie verstehe ich den Faible von Herrn Hildmann für bergeweise rohe Zucchini nicht. Schon bei den Zucchini-Spaghetti fand ich es arg übertrieben, 5 Zucchini für 2 Personen einzuplanen. Und auch für diese Rezept war wieder ein riesiger Zucchini-Berg vorgesehen. Hier seht ihr die Zutaten im Rohzustand (und das sind noch nichtmal alle)

Grüne Berge

WER SOLLN DAS ALLES ESSEN? Vor allem wenn es so öde schmeckt? Das größte Problem dabei ist halt auch, dass die Zucchini nicht gekocht werden, sondern nur im restlichen warmen Gemüse kurz mitgegart werden. Dadurch wird alles auch sehr schnell kalt.
Naja, egal. Muss ich auf jeden Fall nicht nochmal haben.

- Zwischendurch: Ein paar Aprikosen
- Getränke: Firestarter-Shake, Schoko-Matcha-Soyamilch-Shake, ca. 1,5 Liter Grüntee, ca. 2,5 Liter Wasser


Wohlbefinden

- Positive Erfahrungen: Der Muskelkater hat nachgelassen und ich fühle mich wieder fit genug, um mich zu bewegen.
- Negative Erfahrungen: Etwas gefrustet durchs Abendessen, aber sonst alles gut.


Sporteinheiten

- Was?
Das übliche Szenario. Ca. 30 Minuten Fahrrad fahren und ca. 15 Minuten Übungen am “Trimm-Dich”-Platz. Heute noch ergänzt durch kurze Sprints auf einer Treppe hoch und runter. Insgesammt 10 mal.
- Wie lange?
Ca. 45 Minuten


Vorbereitungen für den nächsten Tag

- Der nächste größere Einkauf für das Wochenende wurde durchgeführt

Tee-Weisheiten des Tages

“Lachen ist überall dasselbe.”

Teeweisheit 5

Vegan-Challenge: Tag 4

Gerichte
- Morgens
Amaranth-Joghurt-Pop mit Heidelbeeren und gerösteten Kokosflocken, siehe gestern

- Mittags
“Fast-Life”-Sandwich

Selbstgemachtes Vollkornbrötchen (ich berichtete), bestrichen mit den Resten des Erbsen-Dips von gestern, belegt mit Rucola, Gurke, Avocado, Möhre, gebratenem Räuchertofu und Alfalfa-Sprossen.
Fazit: Dieses Sandwich war der HAMMER! Foodporn deluxe. Und das trotz Avocado, die ich eigentlich gar nicht mag. Einfach großartig und perfekt für die Mittagspause.

- Abends
Mixed-Forces-Plate

Aubergine und Kürbis werden klein geschnitten eingeölt und gewürzt und dann bei 250°C 15 Minuten im Backofen gegrillt. Währenddessen Kichererbsen, Sesammus, Zitronensaft, Cumin und Salz zu einem Hummus pürieren. Außerdem wird Brokkoli gekocht und mit Sonnenblumenkernen vermengt. Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten
Fazit: Man merkt schon, das ist mal wieder eines dieser detailverliebten Gerichte, die hinterher besonders schön auf dem Teller aussehen. Außerdem muss man auch hier wieder aufpassen, dass man sich nicht zu akribisch an die angegebenen Mengen hält, denn das wird wieder viel zu viel. Geschmacklich ist es allerdings wieder hervorragend. Lediglich den Brokkoli mit den Sonnenblumenkernen fand ich etwas langweilig. Den musste man gut in den Hummus tunken.

- Zwischendurch: ein paar Aprikosen, 2 Äpfel
- Getränke: 2 Schoko-Matcha-Soyamilch-Shakes, ca. 1,5 Liter Grüntee, ca. 2,5 Liter Wasser


Sporteinheiten

Heute mal nüscht, um meinen Muskelkater etwas abklingen zu lassen. Morgen geht es wieder weiter.


Wohlbefinden

- Positive Erfahrungen: Als ich mich gestern Abend ins Bett gelegt habe, fühlte ich mich gleichzeitig richtig schön müde aber auch deutlich kräftiger und fitter. Was so ein bisschen Bewegung am Abend doch ausmacht. Ansonsten alles takko.
- Negative Erfahrungen: Der Muskelkater in Bauch, Schultern und Armen ist immer noch da. Empfinde ich aber eigentlich gar nicht als negativ. Eigentlich mag ich ja Muskelkater. Da weiß man immer, dass man was getan hat. Trotzdem mache ich heute eine Sport-Pause, um meine Muskeln ein wenig zu schonen.
Heute habe ich zum ersten mal zwischendurch richtig Hunger gehabt. Als ich Mittags einkaufen war, hätte ich mich am liebsten auf die Auslagen des Bäckers gestürzt. Das war der erste Moment, der ein wenig Willenskraft erforderte. Aber noch hab ich alles gut im Griff.


Vorbereitungen für den nächsten Tag

Ab heute hab ich Urlaub. Von daher wird morgen alles frisch zubereitet.

Tee-Weisheiten des Tages

“Kein Ego, keine Probleme”

Teeweisheit 4

Vegan-Challenge: Tag 3

Gerichte
- Morgens
Amaranth-Joghurt-Pop mit Heidelbeeren und gerösteten Kokosflocken

Gepopptes Amaranth wird mit etwas Soya-Joghurt, einigen Heidelbeeren und etwas Agavendicksaft gemischt. Fazit: Ist in 5 Minuten vorbereitet und schmeckt ganz gut. Allerdings habe ich immer so ein kleines Problem, wenn ein Frühstück die Konsistenz von Tapetenkleister hat. Auf Dauer könnte ich das daher nicht essen. Für ein bis zwei Tage ist alles allerdings durchaus ok.

- Mittags
Ein letztes Mal “Deluxe-Walnut-Energizer”-Salat. Ab morgen gibt es wieder Abwechslung

- Abends
Kürbispommes mit Erbsen-Joghurt-Dip

Hokkaido-Kürbis wird zu Pommes zerhäckselt, mit Olivenöl, Rosmarin, Grillgewürz, Paprika, Salz und Pfeffer vermengt und 10-15 Minuten bei 250°C im Ofen gebacken. Währendessen TK-Erbsen mit Soya-Joghurt und angebratenen Zwiebeln pürieren. Das war’s schon. Zubereitungsdauer: (mit Backzeit) ca. 25 Minuten.
Fazit: Auf den ersten Blick habe ich gedacht: “Das wird das erste Gericht, von dem du nicht satt wirst.” Doch der Blick täuschte. Danach war ich pappsatt. Und geschmacklich – ich weiß, ich wiederhole mich vielleicht – einfach nur super. Mir gehen langsam die positiven Adjektive aus, um die ganzen Gericht zu beschreiben. Auf jeden Fall ist das wieder einmal eine tolle Kombination. Und das Beste ist: Die Reste vom Dip kann ich morgen noch als Aufstrich für mein Sandwich für die Mittagspause verwenden.

- Zwischendurch: ein paar Aprikosen, ein Apfel.
- Getränke: 2 Schoko-Matcha-Hafermilch-Shakes, ca. 1,5 Liter Grüntee, ca. 3 Liter Wasser


Sporteinheiten

- Was?
Ähnlich wie gestern. 30 Minuten Fahrrad fahren (ca. 4 Kilometer). 15 Minuten “Trimm-Dich”-Übungen: 30 Crunches (was für ein bescheuertes Wort. Aber ihr wisst schon…auf einer Schräge liegen und dann mit dem Oberkörper nach oben kommen), 30 Liegestützen in der Schräge, etwas Abhängenen an der Stange mit den kläglichen Versuchen, sich nach oben zu ziehen.
- Wie lange?
ca. 40 Minuten


Wohlbefinden

- Positive Erfahrungen: Bin weiterhin begeistert von der Aktion.
- Negative Erfahrungen: Leichter Muskelkater im Bauchraum auf Grund der “Crunches” vom Vortag. Außderdem kristalliert sich momemtan ein leichtes Verlangen nach Zucker zur Mittagszeit heraus. Für die nächste Woche werde ich mir daher mal die Snack-Riegel aus dem Kochbuch vorbereiten, um dem entgegen zu wirken.


Vorbereitungen für den nächsten Tag

- Frühstück: Amaranth und Heidelbeeren auswiegen
- Mittagessen: Gemüse schneiden, Tofu in Scheiben anbraten (fürs Sandwich)

Tee-Weisheiten des Tages

“Sieh dich selbst im Spiegel der Anmut”

Tee-Weisheit 3

Ich brauche einen größeren Spiegel

Spiegel der Anmut

Vegan-Challenge: Tag 2

Gerichte
- Morgens
Beeren-Müsli und Matcharina

Fazit: Beeren-Müsli war wie gestern, nur weniger. Dann fühlt man sich auch direkt nicht mehr so vollgepropft. Matcharina war…nicht mein Ding. Einige haben mich ja schon gefragt, wie Matcha eigentlich schmeckt und bisher konnte ich darauf keine genaue Antwort geben, weil ich Matcha bisher immer nur in kleiner Dosierung und in Verbindung mit anderen Zutaten getrunken habe, deren Geschmack, den Geschmack von Matcha überdeckten. Im Matcharina, der aus Wasser, etwas Limettensaft, etwas Agavendicksaft und Matcha besteht, konnte ich das Matcha nun zum ersten Mal richtig rausschmecken. Und es schmeckte ein wenig nach gemähter Wiese. Und halt ähnlich muffig wie grüner Tee. Ich musste mich ehrlich gesagt ein wenig dazu zwingen, das Glas auszutrinken. Das war nun also das erste Rezept, das ich vermutlich nicht noch einmal ausprobieren werde.
Fazit: sehr lecker; ein schönes, leichtes Abendessen; die Mischung von Kürbis und Linsen ist perfekt.

- Mittags
“Deluxe-Walnut-Energizer”-Salat in reduziertem Volumen
Fazit: siehe gestern.

- Abends

Red Rocket

Bei der roten Rakete handelt es sich um eine rote Paprikaschote mit einer Füllung aus Kürbis, Linsen und Zwiebeln. Wieder einmal ist der Aufwand zur Zubereitung äußerst gering. Die Paprika und der Kürbis werden 20 Minuten im Backofen bei 250°C vorgegart. Währenddessen werden die Zwiebeln mit Kurkuma angebraten und dann die (fertig gekochten) Linsen kurz mitgegart. Anschließend wird der Kürbis mit der Linsenmischung vermengt und in die Paprika gefüllt. Fertig. Was man allerdings beachten sollte, dass die angegebenen Backzeit von 20 Minuten für die Paprika eigentlich zu lang ist. Die war leider sehr weiche. Beim nächsten mal werde ich die Paprika erst später in den Ofen geben. 10 Minuten sollten reichen.
Gesamtdauer der Zubereitung: ca. 30 Minuten.

- Zwischendurch: Ein Vollkornbrötchen, ein Apfel
- Getränke: Matcharina, Schoko-Banane-Matcha-Shake, ca. 1,5 Liter Grüntee, ca. 3 Liter Wasser


Sporteinheiten

- Was?
Insgesamt ca. 4 Kilometer mit dem Fahrrad zum nahegelegenen Park mit “Trimm-Dich”-Bereich.

Dort 30 Sit-Ups und der klägliche Versuch von Klimmtzügen, die eigentlich mehr ein “armseliges Herumhängen mit dem dem erfolglosen Versuch, sein eigenes Gewicht hochzuziehen” waren. Aber für den Anfang nicht schlecht. Das wird hoffentlich noch besser
- Wie lange?
Ca. 45 Minuten.


Wohlbefinden

- Positive Erfahrungen: Heute geht es mir richtig gut. Ich hatte den ganzen Tag über gute Laune. Es hat mir allerdings heute auch alles ganz gut in die Karten gespielt. Nach den gestrigen Überstunden konnte ich heute etwas früher gehen und habe es zum ersten Mal seit langer Zeit geschafft, ohne Stau nach Hause zu kommen. Dadurch konnte ich entspannt das Abendessen und das Essen für morgen vorbereiten. Mein kleines abendliches Work-Out hat dann meine gute Laune noch gesteigert. Im wunderschönen Sonnenuntergang konnte ich ganz in Ruhe meine Übungen machen.

Die schöne Kulisse des Krupp-Parks und der Vollmond über der Krupp-Hauptverwaltung bildeten die perfekte Kulisse. Ich liebe das Ruhrgebiet für sowas.

- Negative Erfahrungen: Gibt es eigentlich nicht viel. Das Einzige ist, dass ich heute Mittag kurz einen Schokoladen-Jieper hatte. Das ging allerdings relativ schnell wieder vorbei.


Vorbereitungen für den nächsten Tag

- Noch ein vorerst letztes mal den “Deluxe-Walnut-Energizer”-Salat vorbereiten
- Frühstück vorbereiten: 60g gepopptes Amaranth abwiegen, 100g Blaubeeren abwiegen

Tee-Weisheiten des Tages

“Wer mehr fragt, läuft weniger”

Tee-Weisheit

Vegan-Challenge: Tag 1

Gerichte
- Morgens:
Beeren-Müsli und Mandelmilch-Matcha-Shake

Basismüsli, gehackte Mandeln, Heidelbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Agavendicksaft und Hafermilch.

Fazit: Gut und schnell vorzubereiten, seeeehr lecker. Vor allem die frischen Beeren machen einiges her.

- Mittags
“De-Luxe-Walnut-Energizer”-Salat mit Vollkornbrötchen

Kopfsalat, Rucola, Radiccio, Zucchini, Möhre, Rote Beete, Mais, Walnüsskerne, Naturtofu und ein Dressing aus getrockneten Tomaten, Petersilie, Mandelmus und Olivenöl. Das Ganze aufgeteilt in dröftausend Tupperdosen zum selbst zusammenpuzzeln am Arbeitsplatz.

Fazit: Entgegen dem, was die Bilder vielleicht darstellen, hält sich der Aufwand zur Vorbereitung des Salats in Grenzen. In knapp 20 Minuten hat man alles eingetuppert. Zum Essen braucht man übrigens auch ca. 20 Minuten, weil der Salat so gehaltvoll ist. Aber das ist definitv einer der leckersten Salate, die ich je gegessen habe. Die Blattsalate bilden eine gute Basis. Zucchini, Möhre, Rote Beete und Mais sind eine “Sättigungsbeilage” die ihrem Namen alle Ehre macht. Tofu und Walnüsse geben dem Ganzen den besonderen Kick. Und das Dressing liefert eine gute Würze. Perfektes Mittagessen! Hatte mir eigentlich noch ein Vollkornbrötchen mitgenommen, aber das habe ich nicht mehr geschafft.

- Abends

Zucchini-Spaghetti-Carbonara

Fazit: Da ich eigentlich nicht unbedingt der größte Zucchini-Freun aller Zeiten bin, bin ich umso mehr erstaunt, wie lecker und einfach diese Zucchini-Spaghetti sind. Und das lustige ist: Die schmecken tatsächlich ein wenig wie Spaghetti. Und die Mischung aus Mandelmus, Wasser Petersilie und gebratenem Naturtofu geht locker als perfekte Carbonara durch.

- Zwischendurch: 3 Aprikosen, 1 Apfel
- Getränke: Mandelmilch-Matcha-Shake, Matcha-Banane-Schoko-Shake, ca. 1 1/2 Liter Grüntee, 2 1/2 Liter Wasser


Wohlbefinden

- Positive Erfahrungen: Soweit alles besten. Geschmacklich waren alle Gerichte bis jetzt hervorragend. Habe rein gar nichts vermisst und fühlte mich durchweg gut gesättigt.

- Negative Erfahrungen: Wichtigste Erfahrung des Tages: Man muss die Mengenangaben im Kochbuch wirklich mit Bedacht anwenden. Alle Rezepte scheinen für Leute mit sehr, sehr, sehr, sehr großem Hunger ausgelegt zu sein (Ich bin in der Regel nur jemand mit sehr, sehr, sehr großem Hunger). Das Frühstück war noch gerade an der Grenze. Aber eine große Schüssel Müsli + 300 ml Matcha-Shake + Tee hauen schon ganz schön rein. Der Salat mittags war für eine Person schon deutlich zu viel. Ich habe ihn zwar aufgegessen, habe es aber hinterher bereut. Mein Bauch war viel zu voll. Im Meeting, direkt nach dem Mittagessen, war es schwer, die Konzentration zu bewahren. Den Vogel abgeschossen hat jedoch das Abendessen. Wir haben uns genau an das Rezept gehalten, welches für 2 Personen ausgelegt war. Heraus kam eine riesiege Schüssel an Zucchini-Spaghetti, die wir letzten mit 2 Erwachsene und 2 Kindern nicht klein gekriegt haben. Es ist noch jede Menge übrig geblieben. In den nächsten Tagen werde ich die Mengen in den Rezepten daher deutlich reduzieren.
Weiterhin hat sich gezeigt, dass Verzug im Zeitplan sofort in Stress ausartet. Auf Grund von Überstunden war ich heute erst um 18:30 Uhr zu Hause. Da nach 19 Uhr nichts mehr gegessen werden soll, kam natürlich ein wenig Hektik auf, um das Essen noch rechtzeitig gestemmt zu bekommen (was natürlich nicht geklappt hat). Dadurch haben sich natürlih auch die Vorbereitungen für den nächsten Tag dementsprechend verschoben. Morgen wird es hoffentlich etwas entspannter.


Sporteinheiten

- Obwohl er bereits eingeplant war, musste der Sport auf Grund der Überstunden heute leider ausfallen. Wird morgen nachgeholt.

Vorbereitungen für den nächsten Tag

- noch einmal den “De-Luxe-Walnut-Energizer”-Salat:
Salate waschen, Tofu scheiden und anbraten, Walnüsse anrösten, Dressing herstellen. Dauer: ca. 20 Minuten
- Beeren-Müsli. Dauer: 5 Minuten
- Matcharina: Limette auspressen und mit Wasser und Matcha mixen.

Tee-Weisheit des Tages

“Wer sich viel zutraut, erreicht viel.” (wie passend)
Tee-Weisheit