Tag Archive for Kino

Im Grunde handelt es sich bei diesem Eintrag um eine Zusammenfassung der Ereignisse der letzten Tage, letztendlich läuft allerdings alles auf die Kernaussage hinaus: “Ich brauche dringend Urlaub!!”

Wieder einmal ist in gefühlt kurzer Zeit sehr viel reale Zeit verstrichen. Es ist auch einiges bloggenswertes in den letzen Tag passiert, doch leider fehlt momentan irgendwie die Zeit, um die Gedanken zu verschriftlichen. Deshalb gibt es jetzt eine kurze Zusammenfassung über die Höhepunkte der letzten Tage:

- Zunächst mal verschlingt die Operation „Kinderzimmer“ momentan relativ viel Zeit. Tapeten abreißen, neu tapezieren, Decke streichen, Heizkörper streichen, etc. Am nächsten Samstag müssen dann noch die Wände fertig tapeziert werden und dann ist das Schlimmste erstmal geschafft. Was mich zum nächsten Punkt führt:

- Ab Ende nächster Woche habe ich eine (!) ganze Woche Urlaub. Und den brauche ich momentan auch. Und das Schöne ist, dass ich diesmal meinen Urlaub nicht damit verbringen „muss“, 800 km mit dem Fahrrad hinter mich zu bringen, sondern einfach nur mit Entspannen und Nichtstun. Und das im wunderschönen Thüringen. Von Freitag bis Donnerstag. Donnerstag müssen wir nämlich leider schon wieder zurück, weil:

- Donnerstags findet jetzt immer der Geburtsvorbereitungskurs statt. 7 Wochen lang Trockenüben für den Ernstfall. Atmen, Pressen, Wickeln, Baden, Pflegen….Letzten Donnerstag hatten wir unseren ersten Termin. Es wurden bereits leckere Plazenta-Rezepte ausgetauscht. Mjammi.

- Am Freitag blieb dann sogar auch mal Zeit um mal wieder ins Kino zu gehen, was finanziell gesehen mittlerweile auch zum totalen Luxus geworden ist. 9 Euro für eine „Logen“-Karte ohne 3D-Zuschlag. Dazu kamen dann noch 11 Euro für eine große Portion Nachos (warum heißen die eigentlich mittlerweile „Tortillas“? Für mich sind Tortillas entweder diese flachen Wrap-Pfannkuchen oder dicke Kartoffelkuchen). Finde ich schon heftig. Dafür wurden wir mit einem ziemlich guten Film entschädigt, nämlich Toy Story 3. Bis jetzt der beste Film aus der Trilogie. Nach dem Shrek-Debakel vom letzen mal hatte ich mit Schlimmeren gerechnet. Die Story war erstaunlich dicht und vor allem gegen Ende extrem spannend auch sehr viel Gags haben gut gezündet. Vor allem „Mr. Tortillahead“ (womit wir wieder beim Thema wären). Das einzige, was mich gestört hat, war die Tatsache, dass sie ausgerechnet Bully Herbig als Synchronstimme für Woody verwenden mussten. Das war absolut unnötig. Der hatte vorher bereits eine sehr markante Stimme (nämlich Peer Augustinski, die Synchronstimme u.a. von Robin Williams). Und als „billiger“ (billig war es bestimmt nicht) Marketingtrick war es meiner Meinung nach auch nicht notwendig. Das Konstrukt „Toy Story“ lockt bestimmt auch so genügend Besucher an.

- Ansonsten habe ich mich letzte Woche mal über eine Gattung Mensch aufgeregt, die bei jedes mal Ekel und Fremdscham verursacht. Und zwar sind das die Leute, die im Supermarkt bereit im Laden ihre Lebensmittel, die kaufen möchten, öffnen und essen und trinken. Ich meine, was für ein Tier muss man sein, dass man seinen Hunger oder Durst keine 5 Minuten mehr länger zügeln kann, bis man an der Kasse vorbei ist. Finde ich persönlich immer extrem assig. Geht das nur mir so?

- Nachdem ich jetzt schon seit geraumer Zeit Nachts immer wieder die abgefahrensten Dinge träume, möchte ich jetzt endlich mal meinen Blog dazu nutzen, die Welt daran teil haben zu lassen, denn teilweise ist das besser jeder Film. Vielleicht gibt es ja unter meinen Lesern einige Hobby-Psychologen. Ich bin für jede Art von Deutung dankbar. Den folgenden Traum hatte ich in der Nacht vom 01.08.2010 auf den 02.08.2010 und trägt den Titel:

Alf vs. Aggador.

alfvsaggedor
Der Traum beginnt im Wohnzimmer meiner Oma. Anwesende Personen sind meine Frau und ich, ich glaube auch meine Oma, sowie einige unbekannte gesichtslose Personen. Die größte Überraschung ist allerdings, dass sich unter den Anwesenden auch der Serienaußerirdische Alf befindet. Plötzlich öffnet sich mitten im Wohnzimmer ein Portal, durch das mehrere Soldaten erscheinen. Diese verkünden, dass keiner mehr dass Haus verlassen kann, da sich im Treppenhaus ein gefährliches, Menschen fressendes Monster aufhält. Auch eine Flucht aus dem Fenster würde sich als schwierig erweisen, denn obwohl die Wohnung normalerweise im Erdgeschoss liegt, befindet sich unter dem Fenster plötzlich ein langes, sehr steiles Schrägdach, das übersäht ist mit Stacheldraht. Der größte Teil der Soldaten verschwindet wieder durch das Portal, jedoch zwei oder drei bleiben zu unserem Schutz zurück. Einige Zeit verbleiben alle tatenlos in der Wohnung zurück. Durch die Eingangstür zum Treppenhaus, in der sich eine Milchglasscheibe befindet, sieht man immer wieder schemenhaft die riesigen Umrisse des Monsters an der Tür vorbeiziehen. Langsam breitet sich Panik aus. So langsam beginnt man das Geschehen aus der Perspektive von Alf wahrzunehmen. Plötzlich beschließen die Soldaten trotzdem eine Flucht aus dem Fenster zu wagen, um Hilfe zu holen. Weil Alf der Kleinste im Zimmer ist, wollen sie ihn mitnehmen, um ihn zu beschützen. Man sieht also im Folgenden aus Alfs Sicht, wie sie aus dem Fenster über das Dach mühevoll an dem Stacheldraht vorbeiklettern, was sehr lange dauert. Irgendwann haben sie es aber geschafft und landen auf dem Boden auf einer sehr stark befahrenen Straße mitten in der Nacht. Sie sind ständig gezwungen rasenden Autofahrern, die in aufgetunten Sportwagen durch die Gegend fahren auszuweichen. Irgendwann haben die Soldaten genug und flüchten. Alf lassen sie jedoch hilflos zurück, so dass ihm nichts anderes übrig bleibt, als das Dach wieder hoch zum Fenster zu klettern. Oben am Fenster stehen wir anderen und rufen ihn zu uns rauf. Wieder quält sich Alf über das Dach und findet dabei nur an sehr kleinen und wackligen Vorsprüngen halt. Irgendwann jedoch hat er es geschafft. Oben angekommen hat er keine Lust mehr, sich länger zu verstecken und fühlt sich mutig genug, sich dem Monster zu stellen. Er öffnet also die Eingangstür und lässt das Monster in die Wohnung. Zur großen Überraschung handelt es sich bei dem Monster um Aggador, dem Monster aus den Doctor Who Folgen „The Monster of Peladon“, „The Curse of Peladon“ und „The Bride of Peladon“, dass eine erstaunliche Ähnlichkeit mit Alf hat, nur wesentlich größer ist. Es kommt also zu einem packenden Endkampf zwischen Alf und Aggador, bis Alf irgendwann anfängt, mit dem Schlaflied, dass auch der Doctor in den Fernsehfolgen für Aggador singt, Aggador zu beruhigen. Danach ist die Situation geklärt und alle sind wieder frei. Plötzlich hört man aus der Ferne das Quaken einer Ente. Es handelt sich um meinen Wecker. Ich werde wach und bin verwirrt.

Tja, im Grunde war es das auch schon. Ihr seht, mein Leben ist momentan nicht sonderlich spannend, aber dennoch ereignisreich. Ich hoffe, dass ich dann im Laufe der Woche auch wieder öfters dazu kommen werde, die „31 Tage – 31 Bücher“-Reihe weiterzuführen.


Gimmick des Tages

“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!

Heute:

“‘Aber er war erstarrt…’”

Fortsetzung folgt…

3D-Movies killed the Blockbuster-Stars

shrekticket

Schon wieder mal ein Wochenende rum. Und war für eins. Das war ja an spannenden Ereignissen kaum noch zu übertreffen. Bronislaw Komorowski wird neuer polnischer Staatspräsident, Simone Heil erhält den Heinrich-Heine-Preis in Düsseldorf, die Aussichtsplattform Alpspix wird in 2.080 m Höhe am Fuße der Alpspitze eröffnet und bei uns in Essen muss am Samstag Nachmittag eine große Massenhochzeit stattgefunden haben, da plötzlich alle hupend durch die Gegend gefahren sind.

Aber abgesehen davon war an diesem Wochenende auch der Kinostart des letzten Teils der „Shrek“-Reihe. „Für immer Shrek“. Natürlich, wie es sich mittlerweile für einen „Blockbuster“ zu gehören scheint, in 3-D. Und das ist, meiner Meinung nach, auch das ganz große Manko dieses Films. Und nicht nur dieses Films. Nicht, dass die 3-D-Effekte schlecht gemacht gewesen wären oder unbedingt gestört hätten. Aber die Tatsache, dass Filme dieser Art mittlerweile überhaupt in 3-D produziert werden müssen, hat den Film leider kaputt gemacht. Denn leider schien der gesamte Fokus bei der Produktion in der Entwicklung möglichst spektakulärer Szenen zu liegen, in denen man die dritte Dimension besonders gut zur Geltung bringen kann. Die Story und die Charakterentwicklung blieben dabei leider auf der Strecke. Ein klarer Fall von „Style over Substance“. Die Story ist langweilig und in anderer Form schon tausendmal dagewesen und die Charaktere, die vor allem in den ersten beiden Shrek-Filmen mit zu den Höhepunkten zählten, nerven mittlerweile größtenteils nur noch.

Und das ist nun mal leider ein Problem, an dem mittlerweile viele Filme zu kranken scheinen. Alleine der Einsatz von 3-D-Technologie scheint als Motivation zu genügen, um Filme zu produzieren. Drehbücher und Story sind dabei nebensächlich. Hauptsache es gibt genügend Feen, Elfen, Hasen, Schildkröten oder andere putzige Wesen, die dem Zuschauer ihre Nasen ins Gesicht strecken. Anfänglich sieht das auch durchaus toll und beeindruckend aus. Ich gebe ja auch zu, dass ich von meinem ersten 3-D-Film auch relativ begeistert war. Aber nachdem ich es einmal gesehen habe, reicht es mir auch mittlerweile wieder. Ich muss nicht jeden Film in 3-D sehen. Ich muss nicht jedes mal 13 Euro bezahlen, nur um einen Film mit aufgehübschten Effekten zu sehen. Und ich vermute mal, dass es nach einiger Zeit, den meisten Kinobesucher ähnlich ergehen wird. Oder sind wir mittlerweile wirklich so visuell geprägt, dass wir uns jeden Mist ansehen, Hauptsache es blitzt und funkelt schön? Dann können wir uns auch demnächst 2 Stunden ein Kaninchen beim Kacken ansehen. Hauptsache die Köttel fliegen direkt auf uns zu.

Zu vermerken sei auch die Tatsache, dass man mittlerweile auch ganz auf die herkömmlichen Alternativen zu verzichten scheint. Konnte man Filme wie „Oben“ oder „Alice im Wunderland“ noch in der zweidimensionalen Variante sehen, war dies jetzt bei „Shrek“ schon nicht mehr möglich. Man musste also gezwungenermaßen mehr bezahlen, für Effekte, die man eigentlich gar nicht wollte.

Ich hoffe auf jeden Fall stark, dass dieser momentane Trend bald wieder abebbt (obwohl ich befürchte, dass das erstmal für eine ganze Weile nicht so sein wird). Nach den Trailern für die kommenden 3-D-Filme wurde mir auf jeden Fall erstmal schlecht. Es wimmelte nur so von kleinen gelben einäugigen Wichten, niedlichen Kindern, Hühner, Haien und Babyschildkröten. Am schlimmsten war allerdings der Trailer für „Step-Up 3D“. Ein Film, bei dem megacoole Kids total toll tanzen (hihi, Aliteration) und dabei Staub und Wasser in Richtung Publikum spritzen. Leute, jetzt mal ehrlich? Wer braucht so was? Und vor allem, wer bezahlt dafür 13 Euro? Da würde ich doch lieber noch ein bisschen was drauflegen, mir ein Ticket für einen Freizeitpark kaufen, mir den Film dort (evtl.) im dortigen 3D-Kino ansehen, dafür ein paar Runden mehr Achterbahn fahren.

Ich für meinen Teil werde auf jeden Fall zukünftig 3D-Filme, soweit möglich, vorerst meiden. Ich hoffe nur, dass Toy Story auch in der 2D-Variante gezeigt wird….


Gimmick des Tages

“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!

Heute:

“‘Sie haben da wie die Ratten gehaust, jahraus, jahrein!’”

Fortsetzung folgt…

Couldn’t resist…sonnenbedingtes Nicht-Bloggen!

Na das haben wir ja gerne. Kaum schein mal die Sonne und die Temperaturen steigen über 20 Grad, hört der faule Kerl auf zu bloggen. Jaja, aber ich hatte am Wochenende beim besten Willen einfach keinen Bock. Dennoch möchte ich euch die Highlights meines Wochenendes natürlich nicht vorenthalten:

Freitag:
- Nach dem wohlverdienten Feierabend war zunächst Badminton angesagt, wo ich natürlich mal wieder, wie sollte es auch anders sein, unschlagbar war.
- Da sich die Situation anbot habe ich mein Auto kurzfristig in die Werkstatt gebracht, damit die mir einen neuen Auspuff dranschrauben (der Alte hatte ein Loch), und meine Klimaanlage durchchecken (kühlt nicht mehr).
- Danach gabs dann zunächst traditionelle Curryworscht-Pommes-Schranke gefolgt von einem gemütlichen Kinoabend. Gesehen haben wir Kick-Ass. War partiell ganz nett, aber längst nicht so nett, wie erwartet. Was allerdings wirklich furchtbar war, waren die Trailer im Vorfeld. Ein Reigen an Filmen, die die Welt nicht braucht. Ich zitiere: “Prince of Persia – Der Sand der Zeit”, “Das A-Team”, “A Nightmare on Elmstreet”, “Robin Hood”. Der Kino-Sommer wird so kacke….

Samstag:
- Pflanzenraritätenmesse in der Essener Gruga. Gekauft wurden zwei Töpfe rarer Lavendel für den Balkon
- Eisessen in Essens bester Eisdiele!
- Auto abgeholt…Auspuff ist dran, Klimaanlage war unrettbar (Kühlkompressor defekt. Geschätzte Kosten: Vierstellig!)
- Der geplante Wechsel von Winter- auf Sommerbereifung musste nach 2-stündigem Geziehe und Gezergel verschoben werden, da meine Reifen mit meinen Felgen im Winter einer rostige Liason eingegangen sind und sich nicht mehr trennen ließen. Von daher musste ich nochmal einen geeigneten Rostlöser kaufen gehen, meine Felgen damit einbalsamieren und über Nacht einwirken lassen.
- Abends dann die weltbesten Bratkartoffeln aller Zeiten gebrutzelt und damit meine Frau narkotisiert. Nachdem diese dann bereits um 20 Uhr im Bett war, gehörte das Wohnzimmer mir und ich konnte mich endlich mal wieder bei meinen Standardserien auf den neuesten Stand bringen.

Sonntag:
- Leute, glaubt es oder nicht, aber ich war am Sonntag-Morgen tatsächlich in der Kirche. Bei den Evangelen. Und ich bin nicht auf der Türschwelle in Flammen aufgegangen. Obwohl es doch verdächtig im Nacken gejuckt hat. Anlass war die Konfirmation meines Cousins. Der arme Kerl. Jetzt haben die ihn auch in die Finger gekriegt…
- Mittags habe ich es dann nochmal mit meinen Winterreifen versucht…Erfolglos. Die lassen sich immer noch nicht abmachen. Für gute Ratschläge bin ich immer dankbar.
- Aus Frust habe ich mich dann auf mein Fahrrad geschwungen und bin einmal durchs halbe Ruhrgebiet und wieder zurück gefahren. Und bei dem wunderbaren Wetter gesten war das wirklich gut. Notiz an mich: Ab jetzt wieder mindestens einmal in der Woche Fahrrad fahren gehen…
- Abends gabs dann noch die neueste Doctor-Who-Folge, zusammen mit original Thüringer Rostbratwürschte und selbstgebackenen Rhabarberkuche. Ein tödliche Mischung. Har Har.

Tja, und wie ihr nun seht, blieb da einfach keine Zeit mehr zum bloggen….


Gimmick des Tages

“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!

Heute:

“‘Abends spät, Jean. Komm nun, man wartet…’”

Fortsetzung folgt…

Alice in der dritten Dimension

Gestern waren wir in der 3D-Version von Tim Burtons “Alice im Wunderland”. Um es kurz zu machen möchte ich an dieser Stelle nur das Highlight des gestrigen Abends präsentieren:


Gimmick des Tages

“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!

Heute:

“‘Er gibt nicht nach, der Junge.’”

Fortsetzung folgt…

Wilde Kerle und küssende Amphibien

Seit langer Zeit war heute mal wieder Kino angesagt. Nach der großen Flaute in den letzten Monaten läuft endlich mal wieder ein Film, auf den ich mich schon lange gefreut habe und zwar “Wo die Wilden Kerle wohnen” von Spike Jonze nach dem gleichnahmigen Bilderbuch von Maurice Sendak. Als Fan des Buches und nach dem tollen Trailer habe ich mich unheimlich auf den Film gefreut. Und wurde auch zum Glück nicht enttäuscht. Die Wilden Kerle (bitte nicht verwechseln mit den fiesen Ochsenknecht-Blagen) sind toll und sehr gefühlvoll inszeniert. Und auch die Landschaften (vor allem die “Festung”) sind eine wahre Augenweide. Insgesamt also ein toller Film für kalte Winterabende.

Am Popcornstand ist dann mal wieder das Kind in mir durchgegangen. Ich konnte einfach nicht am “Küß den Frosch”-Menü vorbeigehen (zumal es aber auch genauso teuer war wie ne normale Portion Popcorn mit Getränk):

froschmenue

Mit den beiliegenden “Glückskarten” bin ich nun auch in der Lage, dem “Fahrenheit 404“-Bob, mit seinen Weissagungen aus seinem Hannah-Montana-Kartenspiel Konkurrenz zu machen.


Gimmick des Tages

“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!

Heute:

ZWEITES KAPITEL

“Aber er war dünner und beweglicher als sein Freund und besaß kleine, flinke, grünliche Augen und eine lange spitze Nase.’”

Fortsetzung folgt…