So, jetzt gibts vorrübergehend mal ein neues Design. Ist aber höchstwahrscheinlich nicht endgültig (und wird wohl auch nicht lange so bleiben).
Fuß-Fail!
Aua!
Gimmick des Tages
“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!
Heute:
“Bei diesen Worten aber brach der alte Monsieur Johann Buddenbrook einfach in Gelächter aus, in sein helles, verkniffenes Kichern, das er heimlich in Bereitschaft gehalten hatte.”
Fortsetzung folgt…
Postalische Pestilenz, niedergeschlagene Entsorgung, Tretertortur und befriedende Bekleidung!
Ok, heute wirds nicht schön. Dafür schonmal entschuldigung. Aber heute war echt so ein Tag, der an die Nerven geht.
Zunächst einmal ging es damit los, dass ich mal wieder über eine halbe Stunde in der verkackten Vodafone-Warteschleife hing, bis ich mich über meine abendlichen Netzausfälle in letzter Zeit beschweren durfte.
Als nächstes stand auf dem Programm, den ganzen Schrott von der gestrigen Kellerentrümplung zum Recyclinghof zu fahren. Bei dieser Aktion hatte ich dann auch Gelegenheit ein Paket abzuholen bei dem sich unser Paketzusteller sich gestern wieder einmal geweigert hat, es eine Treppe nach oben in die erste Etage zu tragen und von daher lieber sofort einen Abholschein ausgestellt hat, ohne vorher mal zu klingeln. ICH WAR NÄMLICH ZU HAUSE, ARSCHLOCH! Aber da es ja nicht reicht, den blöden Kunden sein Paket selbst abholen zu lassen, schicken wir ihn spaßeshalber an die am stärksten befahrene Kreuzung von ganz Essen in eine kleine Schrömmel-Postfiliale, wo es auch garantiert keine Aussicht auf einen Parkplatz im Umkreis von 2 km gibt. Naja, ich sollte wahrscheinlich froh sein, dass er das Paket nicht einfach an irgendeinem Autobahnkreuz abgestellt hat.
Nachdem also mein Nervenkostüm schon ziemlich derangiert war, setzte ich meinen Weg zum Recyclinghof fort. Und natürlich, prompt als ich dort ankam, fing es aus sämtlichen Leitungen an zu schütten. Da ich also im strömenden Regen den Wagen auszuräumen durfte, kehrte ich also wie ein begossener Pudel wieder nach Hause.
Nach einer kurzen Rast ging es direkt weiter, noch ein paar Besorgungen machen. Und nach einiger Hin- und Herlauferei meldete sich auf einmal mein linker Fuß zu Wort, der mir schon seit dem Wochenende einige Probleme macht. Fühlt sich an, also ob sich da irgendwas im Inneren verschoben hat. Toll, oder? Ich freu mich.
Zur Beruhigung musste ich anschließend erstmal einen “kleinen” Frustkauf tätigen und gönnte mir ein neues Jäckchen und eine neuen Pullover:
Aber wenigsten hat es schließlich noch der Drogerie-Markt meines Vertrauens gut mit mir gemein und meine Leiden erkannt und mit ein kleines Erste-Hilfe-Set geschenkt:
Gimmick des Tages
“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!
Heute:
” ‘Dazu Kleider und Schuhe’, sprach sie, ‘Essen und Trinken, Haus und Hof, Weib und Kind, Acker und Vieh…’ “
Fortsetzung folgt…
Call me Dungeon-Master!
Als ich heute Mittag mal wieder voller Enthusiasmus einem aufgeschnittenem Apfel beim Braunwerden zusah, wurde ich erhellt von göttlichen Stimmen die mich mit folgender heiligen Mission beauftragten: “Steige hinab die Treppen ins Kellergewölbe und bringe Ordnung in das unbändige Chaos! Dafür sollst du erhalten 17 Erfahrungspunkte, -5 mal Lebensenergie und 7 mal Mana.”
Gesagt, getan. Ich ging nach unten und was ich vorfand war das:
Nachdem ich aus der Ohnmacht wieder erwachte, machte ich mich auch sofort an die Arbeit und nach 3 Stunden war das meiste auch erledigt:
Die Ausbeute:
Eine Wagenladung voll mit Schrott und Ramsch, von dem ich mich immer noch frage, wie das Zeug überhaupt den Weg in unseren Keller geschafft hat.
Und so sah der Keller dann aus, nachdem meine Frau gesehen hat, was ich alles wegschmeißen wollte:
Wie auch immer, die Mission ist auf jeden Fall erfüllt, die Erfahrungspunkte sind verbucht und jetzt gönn ich mir erstmal eine schöne Tasse Mana.
Gimmick des Tages
“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!
Heute:
“Wenn man im Gange war, dachte sie, war es ein Gefühl, wie wenn man im Winter auf dem kleinen Handschlitten mit den Brüdern den Jerusalemsberg hinunterfuhr: es vergingen einem geradezu die Gedanken dabei, und man konnte nicht einhalten, wenn man auch wollte.”
Fortsetzung folgt…
Ich kann so echt nicht arbeiten!
Nachdem es jetzt einige Zeit gut ging und unser DSL-Zubringer von Vodafone und den Telekomikern wieder aufgepimpt wurde, darf ich mich heute schon wieder den ganzen Abend damit rumärgern:
Ist doch echt zum Kotzen!
Gimmick des Tages
“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!
Heute:
“Und die kleine Antonie, achtjährig und zartgebaut, in einem Kleidchen aus ganz leichter changierender Seide, den hübschen Blondkopf ein wenig vom Gesicht des Großvaters abgewandt, blickte aus ihren graublauen Augen angestrengt nachdenkend und ohne etwas zu sehen ins Zimmer hinein, wiederholte noch einmal: ‘Was ist das’, sprach darauf langsam: ‘Ich glaube, dass mich Gott’, fügte, während ihr Gesicht sich aufklärte, rasch hinzu: ‘-geschaffen hat samt allen Kreaturen’, war plötzlich auf glatte Bahn geraten und schnurrte nun, glückstrahlend und unaufhaltsam, den ganzen Artikel daher, getreu nach dem Katechismus, wie er soeben, Anno 1835, unter Genehmigung eines hohen und wohlweisen Senates, neu revidiert herausgegeben war”
Fortsetzung folgt…