Tag Archive for Buddenbrooks

The truth is in here!

Original:
i want to believe

und Fälschung:
iwantobelievefaelschung


Gimmick des Tages

“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!

Heute:

“Das Charakteristische an ihrem Gesicht mit der etwas zu langen Nase und dem kleinen Munde war, daß zwischen Unterlippe und Kinn sich durchaus keine Vertiefung befand.”

Fortsetzung folgt…

Sounds of silence gegen Knoten im Hirn

kontemplation

Was gibt es besseres, um seine wirren Gedanken zu ordnen als ein kleines Memento Mori während einem Spaziergang über den hiesigen Friedhof an einem sonnig-kaltem Herbstnachmittag mit guter Musik im Ohr? Nüschts!


Gimmick des Tages

“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!

Heute:

“Ihrem rötlichen Haar, das auf der Höhe des Kopfes zu einer kleinen Krone gewunden und in breiten künstlichen Locken über die Ohren frisiert war, entsprach ein außerordentlich zartweißer Teint mit vereinzelten kleinen Sommersprossen.”

Fortsetzung folgt…

Couldn’t resist…Pulp Fiction!

Ok, ich sehe schon. Das wird die Woche peinlichen Geständnisse. Nach meinem Nordic-Walking-Outing möchte ich nun verkünden:

Ja, ich lese Dan Brown Bücher und ich finde sie gut. Ja, ich mochte “The Da Vinci Code”. Ja, ich mochte “Angels and Demons” sogar noch mehr. Ja, ich mochte sogar das Ende von “Angels and Demons”. Und ja, ich habe mir auch das neue Buch geholt und freue mich schon darauf:

lostsymbol


Gimmick des Tages

“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!

Heute:

“Sie war, wie alle Krögers, eine äußerst elegante Erscheinung, und war sie auch keine Schönheit zu nennen, so gab sie doch mit ihrer hellen und besonderen Stimme, ihren ruhigen, sicheren und sanften Bewegungen aller Welt ein Gefühl von Klarheit und Vertrauen.”

Fortsetzung folgt…

Der wahre Fluch der Karibik? – Es gab noch keine Kreditkarten!

jacksparrow

Ich glaube, ich habe ein neues Hobby: Die Entropie in chaotischen Systemen zu reduzieren. Nach meiner Keller-Aufräum-Aktion von neulich habe ich gestern das nächste Großprojekt in Angriff genommen:

Die Ausgangssituation:
23kilokleingeld

Über 6000 Münzen unsortiertes Kleingeld, mit einem Gesamtgewicht von ca. 23 Kilo, über einen Zeitraum von ca. 5-6 Jahren angesammelt. Nachdem dieser Münz-Moloch vor kurzem schon einen Teil unseres Kleiderschrankes hat zusammenbrechen lassen, dachte ich mir, dass es mal an der Zeit wäre, Kleingeld in Großgeld zu wechseln. Nun weiß ich natürlich auch, dass es heutzutage nicht mehr notwendig ist, Kleingeld, bevor man es zur Bank bringt, vorzusortieren. Aber da ich ja momentan Zeit hab und ein neugieriger Mensch bin, dachte ich mir: Mensch, gönn’ dir doch mal den Spaß, sortier den ganzen Scheiß, dann weißte schon mal waste hast. Geht doch schnell….dachte ich mir.
Nachdem also meine Frau gestern gegen 15 Uhr das Haus verlassen hat, hab ich angefangen. Als sie dann nach gefühlten 10 Minuten wieder da, sah ich sie ganz überrascht an. Denn diese gefühlten 10 Minuten waren in Wirklichkeit fast 7 Stunden, und der Haufen war noch nicht sehr viel kleiner geworden. Zusammen haben wir das Ganze dann noch bis 23:30 zu Ende sortiert, damit ich alles einmal zählen und ein lustiges Foto davon machen konnte:

kleingeldarmee

Der Endbetrag war dann doch wirklich erstaunlich hoch. Und wenn ich das Geld dann in der letzten Oktoberwoche (von wegen Weltspartag und Gebührensparen, ihr versteht) zur Bank gebracht habe, und ich bis dahin keinen iPod-Touch beim wunderbaren mac2date-Gewinnspiel gewonnen haben sollte, dann könnt ihr wolh spätestens Anfang November hier lesen:

Couldn’t resist….naja, ihr wisst schon.


Gimmick des Tages

“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!

Heute:

“Ihre Schwiegertochter, die Konsulin Elisabeth Buddenbrook, eine geborene Kröger, lachte das Kröger’sche Lachen, das mit einem pruschenden Lippenlaut begann, und bei dem sie das Kinn auf die Brust drückte.”

Fortsetzung folgt…

Das literarische Podium. Heute: Kluczka liest Neumann

Auszüge aus der Rubrik “MADs monatlicher Almanach” aus MAD-Magazin Nr. 180 aus dem Jahre 1984:

Leitspruch des Monats: “Lieber frohe Ostern, als ein mieser Western!

Wußten Sie schon…

  • …daß mit “Trampolin” keine Straßenbahfahrerin aus Warschau gemeint ist?
  • …daß sich Surfer nichts sehnlicher wünschen als eine Dauerwelle?
  • …daß einem manche Ärzte ganz schön an die Nieren gehen?
  • …daß Lebkuchen auch dann noch prima schmecken, wenn sie längst gestorben sind?
  • …daß “Probst” kein Trinkspruch unter Geistlichen ist?



Bauernregel: “Fliegt die Schwalbe reichlich tief, herrscht da oben Flugzeug-Mief!

Scheichtum allein macht nicht glücklich” (Aus dem Poesiealbum der arabischen Emirate ohne eigenes Erdölvorkommen)

Vielen Dank

Morgen: Rielke


Gimmick des Tages

“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!

Heute:

“Nur der Schnitt und die lebhafte Dunkelheit ihrer Augen redeten ein wenig von ihrer halb romantischen Herkunft; sie stammte großväterlicherseits aus einer französisch-schweizerischen Familie und war eine geborene Hamburgerin.”

Fortsetzung folgt…